Auf der Bühne fühlt sich Ali frei. Drag ist sein Zufluchtsort – ein Raum, in dem er wirklich er selbst sein kann und Emotionen ausdrücken darf, die Worte oft nicht erfassen können. Dort verwandelt sich Schmerz in Stärke, Scham in Stolz. Doch während Ali lebt und leuchtet, trägt seine Mutter die Last eines Landes, das ihn verurteilt, und einer Gesellschaft, die ihn ächtet. Zwischen Hoffnung und Angst steht sie an seiner Seite – leise, aber unbeirrbar.