Als Kinder haben sie in den Sommerferien auf den Baustellen im damaligen Jugoslawien gespielt, heute gehen die dort verwirklichten Träume ihrer Eltern in ihre Hände über. Die Häuser zeugen von der geplanten, aber ein ums andere mal verschobenen Rückkehr aus Deutschland - als gemachte Familie und mit der ganzen Familie. Im Rohbau verblieben, sorgsam eingerichtet oder inzwischen vom Zerfall bedroht sind sie meist unbewohnt. Der Film widmet sich in ruhigen Einstellungen diesen Räumen; die fünf Protagonist*innen setzen sich zu ihnen ins Verhältnis.