COSÌ COM'È inszeniert in einer „Autofiktion” die Familie des Regisseurs: eine besorgte Mutter, ein kranker Vater und ein desillusionierter Sohn, alle Opfer mangelnder Kommunikation und der Schwierigkeit, einander zu verstehen. Der Film beginnt mit Fragmenten von Familienvideos und wechselt dann in die Gegenwart, die wir aus dem Blickwinkel der Eltern erleben.