In diesem Dokumentarfilm erzählt Gabriele Hochleitner die Geschichte ihrer Tante Theresia und ihres Onkels Hans. „Trog“ ist der Name des 500 Jahre alten Bauernhauses, in dem Onkel Hans als letzter Bauer der Familie starb und das seither leer steht. Hier spielten sich die Familiengeschichten der letzten drei Generationen ab, die Gefühle und Erlebnisse der vielen hier geborene Kinder der 40er-, 50er- und 60er-Jahre sind mit diesem Haus verknüpft. Elf Trog-Kinder der letzten Generation zeichnen mit ihren Erinnerungen ein faszinierendes Porträt ihrer Mutter, ihrer Liebe und des Hauses. Mit großer Empathie für die Familie setzte die Regisseurin Puzzleteil für Puzzleteil der Erinnerungen zusammen und fügt das Ganze mit atmosphärischen Bildern und sinnlichen Alphorntönen des verstorbenen Fritz Moßhammer zusammen.